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Edition 4°  |  18.09-20.09.2025

In einer Welt, die zunehmend von Unsicherheit, Krisen und Umbrüchen geprägt ist, braucht es nicht nur Antworten – sondern auch Vorstellungskraft. Fiktion als Revolution stellt die literarische Imagination ins Zentrum gesellschaftlicher Veränderung: Worte als Waffe, Erzählungen als Widerstand, Romane als Räume radikalen Denkens. Ungewisse Zeiten brauchen mutige Menschen. Autor*innen waren in der Geschichte oft diejenigen, die neue Realitäten imaginiert, unterdrückte Stimmen hörbar gemacht und gesellschaftliche Horizonte verschoben haben. Gerade in Momenten kollektiver Orientierungslosigkeit liegt in der Fiktion eine revolutionäre Kraft: Sie destabilisiert Gewissheiten, schafft alternative Narrative – und fordert uns heraus, anders zu denken, zu fühlen, zu handeln.

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WO LITERATUR BEGINNT WO LITERATUR BEGINNT WO LITERATUR BEGINNT WO LITERATUR BEGINNT

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